Karl Slevogt
Apollo Werbung |
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Die Apollo-Werbung
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Die Apollo-Werbung 1910-1912
Die Apollo-Plakatwerbung 1912-1914
Die Apollo-Werbeanzeigen mit Sporterfolgen 1912-1914
Die Apollo-Werbung außerhalb Deutschlands 1910-1916
Apollo-Werbung nach dem 1. Weltkrieg 1916-1924
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Die Apollo-Werbung 1910-1912
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| Im Vergleich zu späterer Werbung wirkt dies noch recht primitiv, zumeist beschränkt man sich auf Text. Der Name "Ruppe &Soun" wird zugunsten von "Apollo" immer weiter zurückgefahren. Die immer wieder (und auch noch 1912 verwendete) Grafik von E. Seifert erinnert uns mehr an einen Omnibus denn an einen Sportwagen. Die Werbung oben stammt zum Großteil aus der "Allgemeinen Automobil Zeitung", in der letzten Anzeige aus der "Sport im Bild" wird erstmals seit der "Piccolo"-Werbung wieder eine Fahrzeug-Zeichnung verwendet. Das ist kein Vergleich zu der folgenden Plakatkunst. |
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Die Apollo-Plakatwerbung 1912-1914
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Nachdem Karl Slevogt 1912 zum Direktor der Apollo-Werke ernannt wurde - er schreibt sich seitdem vornehmer "Carl Slevogt", das war ein Zug der Zeit, wie auch Karl Benz als Direktor zum "Carl" mutierte - geht er nicht nur wie bisher in der Konstruktion und Technik eigene Wege, sondern auch die Werbung gewinnt ein ganz eigenes Gesicht.
Max Slevogt, der bekannte Impressionist und Vetter von Karl Slevogt, lebt 1913 in Berlin, gut befreundet mit dem Künstler und Erfinder Ernst Neumann-Neander (N², "Neander" bedeutet Neumann in griechischer Übersetzung), bekannt durch seine Fahrmaschinen, welcher sich 1908 in Berlin niederläßt und die "Ateliers Neumann" gründet, die für alle bedeutenden Hersteller von Automobilen, aber auch andere Industriezweige die Reklame entwirft.
Ich konnte nicht klären, wie der Kontakt zu Karl Slevogt zustande kam, aber nach der Automobilausstellung 1912 in Berlin wurde das Atelier Neumann mit einer Werbekampagne für Apollo betraut.
Die ausführenden Grafiker waren meist Paul Neumann und Alfred Braun, aber auch andere namhafte Grafiker wie z.B. Behrmann entwarfen Plakate für Apollo.
Leider konnte ich keine weiteren Informationen zu diesen Künstlern finden.
Das Auffinden dieser Kunstwerke, damals als "Gebrauchsgrafik" diskreditiert, ist nicht trivial. Die Plakate sind meist teuer in Archiven zu finden und die wenigsten Zeitschriften und Magazine wurden in Farbe gedruckt.
Einige der hier gezeigten Plakate sind bei der Fa. Biller Antik als Nachdrucke zu erwerben.
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| Diese Werbeplakate sind auch in anderen Farbgebungen und schwarz-weiß bekannt und zeigen die Handschrift von Paul Neumann und Alfred Braun, entstanden ca. 1912-1914. Nachdrucke sind bei Fa. Biller-Antik erhältlich. |
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| Oben Reproduktionen originaler Apollo-Plakate von Behrmann entnommen aus "Der Motor"-Zeitschrift 1913-1918, hergestellt und lieferbar bei Biller-Antik. Maler Behrmann pflegt einen ganz anderen Plakat-Stil mit dem Ziel vornehmer Kundschaft. Dies zeigt das Plakat unten (auch bei Biller-Antik erhältlich) in aller Deutlichkeit |
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Oben links zwei Apollo-Plakate von Paul Neumann und Alfred Braun aus der Zeit 1912-1914 aus "Der Motor", Nachdrucke sind bei Biller-Antik erhältlich. Rechts eine Werbeanzeige aus "der Motorfahrer" vom März 1914.
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| Die Werbeplakate von Paul Neumann und Alfred Braun sind so gefällig und gut gelungen, daß Karl Slevogt zwei davon in einer Mappe als Weihnachtsgabe 1913 an die Apollo-Kundschaft verteilen läßt. In "Der Motorfahrer" vom 14.November 1913 wird hierüber berichtet. |
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Auch das Motiv des obigen Werbeplakates von Paul Neumann und Alfred Braun mit den Siegen beim Bergrennen Prag-Illowischt 1914 taucht z.B. auf einer Werbeanzeige in "Der Motorfahrer" von 1916 (unten links) und in "Der Motorfahrer" vom Juli 1914 (unten rechts) wieder auf.
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Zur Werbung für das Produktprogramm 1913 verwenden Paul Neumann und Alfred Braun Fotografien der Fahrzeuge auf Apollo-Plakaten und -Anzeigen. Oben links zwei Plakate aus "Der Motor", auch bei Biller-Antik erhältlich, rechts oben eine Anzeige aus "Sport im Bild".
Das Apollo-Poster um 1920 rechts unten war Teil eines Konvolutes bei einer Versteigerung. Die Fa. Historische Werbeobjekte, Martinsgasse 8, D-67547 Worms, http://www.reklame-auktion.de hat auf meine Bitte um einen größeren Scan oder ein größeres Foto nicht mal geantwortet ...
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Natürlich gab es auch damals schon Werbegeschenke.
Das Bild links zeigt eine Apollo-Brosche aus der Zeit um 1915-20, Besitzer und Foto Andreas Heinzel.
Bilder und Informationen gefunden im Blog von Alfredo Marques, Veröffentlichung des Bildes links mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers Jürgen Mader (Tel. +49 172 6620789, info@worldofpin.de, www.worldofpin.de), Sammler historischer Anstecknadeln
Das Bild rechts zeigt die Reproduktion von einem Apollo-Schlüsselanhänger aus einer Ebay-Versteigerung 2012, selbst die Reproduktion ist für die meisten Menschen unerschwinglich.
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| Apollo-Werbe-Postkarten gab es natürlich auch, hier für den Typ 10/30 PS R 3 L, links gelaufen, rechts Originalzustand. |
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| Die in obiger Anzeige aus "Der Motorfahrer" vom 12.September 1913 enthaltene Grafik taucht auch in Katalogen und Anleitungen von Apollo auf. der Urheber dieser unsignierten Grafik ist mir unbekannt. |
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Bei Fa. Biller-Antik werden eine große Menge Nachdrucke historischer Werbeplakate in verschiedenen Rahmungen angeboten, darunter auch viele Apollo-Plakate. Ich danke Herrn Biller für die freundliche Genehmigung, diese Bilder hier verwenden zu dürfen, bitte beachten Sie die Hinweise bei den einzelnen Abbildungen. Selbstverständlich sind diese lizenzierten Plakate mit Kopierschutz versehen.
Plakate mit freundlicher Genehmigung von:
Biller-Antik
Inhaber: Georg Biller, Gewerbestraße 9, 83355 Grabenstätt, Deutschland (DEU)
Telefon: +49(0)86619838838, E-Mail: shop@billerantik.de
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Zu den Plakatkünstlern und - Grafikern Paul Neumann, Alfred Braun und Behrmann konnte ich weder in Lexika noch im Internet weitere Informationen zur Person finden. Allein ein Plakat von Paul Neumann wurde in den letzten Jahren einmal auf einer Versteigerung angeboten. Auch zum Atelier Ernst Neumann gibt es kaum weiterführende Angaben, einen kurzen Lebenslauf von Ernst Neumann habe ich ganz unten eingefügt. |
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Und hier noch ein Gedicht über "Apollo"-Fahrzeuge aus "Der Motorfahrer" im Oktober 1913
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Die Apollo-Werbeanzeigen mit Sporterfolgen 1912-1914
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Keinesfalls möchte ich den Leser hier mit einer Auflistung aller Plakate und Zeitungswerbung langweilen, die Anzahl der Apollo-Siege ist lang und umfangreich.
Daher wird hier nur eine kleine Übersicht gezeigt, im Abschnitt "Apollo-Sport" wird die Werbung dem Sport-Ereignis und dem Jahrgang zugeordnet veröffentlicht.
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Links: eine Werbeanzeige aus der "Sport im Bild" von 1911. Mit der Aussage "der erfolgreichste deutsche Motorwagen" sollen Besucher an den Apollo-Stand bei der Internationalen Automobil-Ausstellung 1911 in Berlin gelockt werden (1911 firmiert noch "Ruppe&Sohn AG).
Mitte: eine Anzeige aus der "Automobil Revue" von 1912 aus der Reihe "Apollos Siegeszug" mit einer Liste aller bis dato erzielten Erfolge im Motorsport. Es gibt eine Reihe immer länger werdenden dieser Anzeigen von 1911 bis 1914. Die Schriften "Apollos Siegeszug" und "das goldene Apollobuch" sind leider unauffindbar verschollen. Auszüge davon sind in einigen Apollo-Katalogen enthalten.
Rechts: Werbung im Herbst 1912 für den neuen Apollo-Kleinwagen mit nur 1 Liter Hubraum (4 Steuer-PS) und dem Erfolg bei der "Fahrt durch Schlesiens Berge" und dem Sieg über weitaus größere und hubraumstärkere Fahrzeuge. |
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Oben links: Werbeanzeige aus der "Sport im Bild" 1912 mit den Apollo-Siegen (gegen Bugatti) beim Bergrennen am Mt.Ventoux, Fahrer war Baron de Vizcaya.
Unten links: Werbeanzeige aus der "Sport im Bild" 1913 mit Ergänzung der "Siegeszug-Liste" mit dem Sieg eines Privatfahrers bei der Schlesien-Sternfahrt
Mitte: Werbeanzeige aus der "Sport im Bild" von 1912 mit dem Erfolg eines Privatfahrers bei der Sternfahrt nach Braunschweig mit einem 7 HP Apollo.
Rechts: Werbeanzeige aus "Der Motorfahrer" vom Mai 1913, Apollo - der erfolgreichste deutsche Wagen der letzten Jahre.
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Apollo-Werbung außerhalb Deutschlands 1910-1914
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Apollo hat sehr viel exportiert, nach Österreich, Tschechien, Ungarn und nach Norwegen, Finnland, Polen und in die Türkei. Hier sind sicher nicht alle Länder aufgezählt, in welche Apollo exportiert hat, aber es zeigt doch die weltweiten Aktivitäten auf. |
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Zeitungswerbung "R.A. Smekal, Smichow", Tschechien, 1912-1914
Ab 1912 werden unter dem Namen "R.A.Smekal" in Smichov (Prager Stadtteil) Automobile der Apollo-Werke (Apolda, Thüringen) bis 1914 angeboten und verkauft, siehe auch die Webseite von Obecní úrad Cechy pod Kosírem.
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Oben: Werbeplakate "Michal Labendz, Warszawa", Polen, 1908-1911, ab 1908 ist der Firmennamen "Ruppe & Sohn AG" und der Produktname "Apollo", erst 1912 wird das Werk in "Apollo Werke" umbenannt.
Unten: Werbeanzeige "Garaz Büssing" Warszawa, Polen von 1913.
Mein besonderer Dank gilt Stanislav Kiriletz, der diese Informationen aus russischen Archiven ausgegraben hat.
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Oben links: Apollo Zeitungswerbung Juli 1911 vom Importeur "Auto-Vertriebs-Gesellschaft" in Österreich. Die Grafik stammt von E. Seifert.
Oben mitte: Apollo Zeitungswerbung in der "Europa Motor" 1912 zur Österreichischen Alpenfahrt 1912 vom Importeur "Auto-Vertriebs-Gesellschaft".
Oben rechts: Der neue General-Importeur für Österreich von Apollo-Fahrzeugen, Belletz & Hanebeck, stellt sich im Dezember 1913 mit dieser Zeitungswerbung in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" vor.
Unten links: Der neue General-Importeur für Österreich von Apollo-Fahrzeugen, Belletz & Hanebeck, stellt sich im Januar 1914 mit dieser Zeitungswerbung in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" vor.
Unten mitte: Zeitungswerbung "Allgemeine Automobil Zeitung" Anfang Januar 1914, Niederlassung und Generalvertretung für Österreich bei Belletz & Hanebeck.
Unten rechts: Zeitungswerbung in der "Allgemeine Automobil Zeitung" Ende Januar 1914, "Apollo Siegreich",Belletz & Hanebeck in Österreich.
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Oben links: Apollo Zeitungswerbung März 1914 vom General-Importeur "Belletz & Hanebeck" in Österreich.
Oben mitte: Zeitungswerbung April 1914, Generalvertretung für Österreich Belletz & Hanebeck : Apollo Fahrzeuge sind lieferbar (der 1.Weltkrieg kündigt sich an) .
Karl Slevogt war durch seine Tätigkeit bei Laurin & Klement und bei Puch, vor allem aber durch seine Puch-Rennerfolge, sehr bekannt in Österreich, was dem Absatz von Apollo-Fahrzeugen dort ungemein förderlich war.
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Zeitungswerbung "L.Popp, Zürich", Schweiz, 1913
Ab 1912 werden unter dem Namen "L.Popp, Zürich" war lange Zeit der Apollo-Generalvertreter in der Schweiz. Oben eine Werbeanzeige aus der "Automobil Revue" 1913. Allein 1912 wurden 46 Apollo verkauft.
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Die Zeit nach dem 1. Weltkrieg 1917-1924
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In der Zeit nach dem 1. Weltkrieg gab es allem Anschein nach deutlich weniger Plakate und Werbeanzeigen der Apollo-Werke. Die wenigen, dennoch veröffentlichten Anzeigen wirken einfalls- und lieblos.
Man vergesse nicht, daß auf Grund des Versailler Vertrages weder die Teilnahme an internationalen Motorsport-Veranstaltungen noch der Vertrieb außerhalb Deutschlands gestattet war.
Sehr interessant ist hingegen das neue, moderne Apollo-Logo im Bauhaus-Stil, das ca. 1922 eingeführt wird. |
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Oben links Werbeanzeige in "Der Motorfahrer" vom 21.September 1921 mit den Erfolgen beim Arnsgereuther Bergrennen (bei Saalfeld).
Oben rechts Werbeanzeige in "Der Motorfahrer" vom 30.Juni 1921 mit den Erfolgen bei der Bergprüfungsfahrt auf den Gabelbach bei Ilmenau.
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| Das neue Apollo-Logo wird mit einer Anzeige in "Der Motorfahrer" vom 24.Juli 1922 vorgestellt. Das Design scheint von einem Grafiker "Marggraff" zu stammen, hier fehlen mir weitere Informationen. |
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Links: Apollo-Brosche, Größe: 17x45 mm, Hersteller: Preissler Pforzheim, bei Ebay versteigert, der Preis lag bei über 1.200 €
Rechts: Apollo-Brosche, Größe: 17x45 mm, Hersteller: Preissler Pforzheim, dreifarbig emailliert.
Bilder und Informationen gefunden im Blog von Alfredo Marques, Veröffentlichung des Bildes links mit freundlicher Genehmigung des Eigentümers Jürgen Mader (Tel. +49 172 6620789, info@worldofpin.de, www.worldofpin.de), Sammler historischer Anstecknadeln
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Oben links Werbeanzeige in "Der Motorfahrer" vom 29.Juni 1922 mit den Erfolgen von Karl Slevogt beim Solitude-Bergrennen bei Stuttgart.
Oben rechts Werbeanzeige in "Sport im Bild" von 1924 mit den Erfolgen des 4/14 HP Apollo in den letzten Jahren. |
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| Apollo-Werbe-Postkarte ca. 1921, hier für den Typ 4/14 PS, aus dem Archiv der Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin |
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