Karl Slevogt - Laurin & Klement 1907 L u KLuK-Logo


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Letzte Bearbeitung am 19.10.2020

Laurin & Klement versuchte sich schon ab 1902 im Automobilbau, aber erst 1905 konnte Laurin eine luftgekühlte Voiturette mit V-Zweizylinder-Motor aus dem Motorrad herausbringen. Allerdings war man damit in einer Sackgasse - Laurin rüstete das Fahrzeug auf Wasserkühlung um, aber mehr war mit den V-Motoren nicht zu machen (Anmerkung: Alle L&K-Vouturetten ohne Kühlerverschluß und dem "Backblech" auf der Haube sind von Laurin entwickelt, bevor Slevogt kam).

Karl Slevogt wurde eingeladen, am 20.Mai 1906 auf einer Laurin & Klement Voiturette an der Fahrt Wien-Graz-Wien teilzunehmen. Slevogt erreichte den 5. Platz in der Voiturette-Klasse auf dieser Fahrt und wurde sofort als Chefkonstrukteur bei Laurin & Klement eingestellt mit der Vorgabe, eine völlig neue Generation Reihenmotoren für Automobile zu bauen.

Karl Slevogt entwickelt noch 1906 eine neue Motorengeneration für Laurin & Klement, bestehend aus einem Zweizylinder-Reihenmotor, Blockmotor mit Sackzylinder, bei 80 mm Bohrung und 110 mm Hub fast quadratisch ausgelegt, Thermosyphon-Kühlung, Druckumlauf-Schmierung, Querstrom-Zylinderkopf (T-Kopf) mit stehenden Ventilen als Typ "B" mit 9 HP, später als "BS" mit 10 HP. Der Vierzylinder-Motor Typ "C" besteht aus zwei Zweizylinder-Blöcken mit den gleichen technischen Spezifikationen mit 12 bzw. 15 HP. Diese Motoren sind den Cudell-Motoren noch sehr ähnlich.

Da die Motoren Typ "B" und "C" wegen der für den T-Kopf erforderlichen zwei Nockenwellen zu teuer in der Fertigung sind, präsentiert Karl Slevogt schon im Winter 1906/1907 neue Motoren.

Daher gab es im Winter 1906/1907 jede Menge neuer Laurin & Klement-Modelle, damit wird die Zukunft der Firma bestimmt und die wird Firma zum größten Fahrzeug-Hersteller im Königreich Österreich-Ungarn. Diese Tatsache wird im VW-Konzern gar nicht gern gesehen aber von dem Museum-Spezialisten in Mlada Boleslav voll anerkannt.

Der Vierzylinder-Reihen-Block-Motor, als Typ "F" mit seitlich gesteuerten Ventilen, 16PS bei 1500/min, 1,5 l, als Typ "FC" mit hängenden Ventilen, 30 PS bei 1800/min. Bohrung 84 mm, Hub 110 mm, 2496 ccm, Zylinderkopf nicht abnehmbar, Kurbelwelle in 3 Gleitlagern, Druckumlauf-Schmierung, Thermosyphon-Kühlung, Nockenwellen-Antrieb Stirnräder, Doppelzündung mit Bosch Magnet/Batterie, automatische Zündverstellung, 2 Kerzen pro Zylinder, Zenith-Vergaser mit Vorwärmung - diese Konstruktion ist die Basis der Laurin & Klement-Produktion für die folgenden Jahre.

Gerade der Typ "F" wird ein Erfolgsmodell für Laurin & Klement, sowohl im Verkauf als auch im Motorsport, noch fast 10 Jahre wurde dieser Motor weitergebaut und weiterentwickelt.
Unzählige Erfolge gehen auf das Konto dieses Motors, gefahren von Slevogt, Hieronimus, Graf Kolowrat und anderen prominenten Fahrern bis 1910. Der Typ "FC" im letzten v Rennversion mit über 50PS ging deutlich über 110 km/h und wurde auch bei der Prinz-Heinrich-Fahrt 1909 eingesetzt!

Selbstverständlich fuhr Karl Slevogt etliche Rennen mit seinem neuen "Typ F", so gewann er 1907 überlegen die Fernfahrt Prag-Tabor-Piset-Prag, auch bei der Österreichischen Alpenfahrt im Mai 1907 hat er den Typ F eingesetzt, allerdings baute er einen schlimmen Unfall, den er und sein Mechaniker mit viel Glück ohne Blessuren überstanden. Als Unfallursache gab Karl Slevogt eine Reifenpanne an, allerdings waren am Unfallfahrzeug alle Reifen in Ordnung.
Herr Klement erkärte, daß allein die Unvorsichtigkeit des Herrn Slevogt schuld am Unfall sei. Lange habe ich geglaubt, dieser Unfall wäre die Ursache für das Zwerwürfnis zwischen Karl Slevogt und Laurin & Klement, aber da lag ich falsch.

Karl Slevogt nahm auch am Semmering-Rennen 1907 auf einem Laurin & Klement Typ "F" teil. Drei Tage vorher, bei einer Trainingsfahrt, hatte Karl Slevogt einen Unfall mit einem anderen Fahrzeug, dessen Besitzerin sowohl ihn als auch die Fa. Laurin & Klement verklagte, Teile der Klageschrift liegen mir vor.
Dank seiner fehlerhaften Lenkungs-Konstruktion bei Cudell-Fahrzeugen 1901-1904 (die Lenkung fiel auseinander) hatte Slevogt im Raum Aachen etliche Unfälle mit Telegrafenmasten, Kühen und Automobilen verursacht. Laut Klageschrift war er auch von Aachener Fahrlehrern als "Zu nervös und untauglich zum Autofahren" abgelehnt worden.
Karl Slevogt hatte also keinen Führerschein, was aber die Voraussetzung für seine Anstellung bei Laurin & Klement war - die Fima hatte keine Wahl - sie mußte sich von Karl Slevogt trennen. Otto Hieronimus wurde zum neuen Chefentwickler bei Laurin & Klement bestellt.

Karl Slevogt verläßt die Fa. Laurin & Klement zum 26.Oktober 1907. Die von Karl Slevogt entwickelte Motorenreihe Typ BS, E, F wird erst Ende 1909 abgelöst, die Fertigung des V2-Motors wird Anfang 1909 eingestellt.

Fast alle Neuentwicklungen von Karl Slevogt 1906/1907 werden erst präsentiert, nachdem er die Firma verlassen hat, z.B. sein 8-Zylinder-Reihenmotor erst auf den Automobil-Ausstellungen 1908.

Die fFolgende Unterlagen aus 1907 wurden in mehrere Abschnitte eingeteilt:


fenkmal
Laurin & Klement Denkmal vor den Skoda-Museum in Mlada Boleslav




Der Werksbesuch durch die Allgemeine Automobil Zeitung im Februar 1907
Im Februar 1907 besichtigte die österreichische "Allgemeine Automobil Zeitung" das Laurin & Klement - Werlk in Jungbunzlau (= Mlada Boleslav) und berichtet darüber am 2.März 1907 in einem 10-seitigen Artikel. Die aktuelle Produktpalette, der Aus- und Umbau der Werkanlagen, die Fertigungseinrichtungen - über alles wird berichtet. Nur die Neuentwicklungen von Karl Slevogt bekommt keiner zu sehen.
Werksbesuch Werksbesuch
Werksbesuch Werksbesuch
Werksbesuch Werksbesuch
Werksbesuch Werksbesuch
Werksbesuch Werksbesuch
Dieser ausführliche Besuchsbericht wird ergänzt am 24.März 1907 durch Interviews mit den verantwortlichen Mitarbeitern und einer Prospekt-Besprechung.
Werksbesuch Werksbesuch




Die Automobil-Ausstellung in Wien im März 1907
Wien
Wien
Auch auf der Automobil-Ausstellung in Wien im März 1907 waren die Neuentwicklungen noch nicht zu sehen, dennoch erzielte Laurin & Klement hervorragende Verkaufsresultate. Oben Ausschnitte aus dem Bericht in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" vom 10. März 1907.
Ausstellung wien
Oben eine Notiz zur Ausstellung aus der Zeitschrift "Sport und Salon" vom 9.März 1907


Teilnahme an Wettbewerben 1907
DMV holyhead
nennungen nennungen
Wartberg Briefmarke
Einige kleinere Berichte über die Aktivitäten von Laurin & Klement und eine tschechische Briefmarke von 1969.
Prag-Tabor-Prag
Ein Bild aus dem Archiv der Fam. Slevogt vom Rennen Prag-Tabor-Pisek-Prag 1907 - Katl Slevogt fährt die letzten 10 km auf der Felge und siegt dennoch.


etwas Werbung aus 1907
Januar 1907
Laurin & Klement Werbe-Anzeige in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" Januar 1907
Februar 1907
Laurin & Klement Werbe-Anzeige in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" Februar 1907
Voiturette
eine Werbeanzeige der Vertretung von Laurin & Klement und Puch in Berlin aus "Der Motorwagen" 1907. Sowohl Puch-Motorräder als auch die Voiturette von Laurin & Klement werden angepriesen.
Februar 1907
Laurin & Klement Werbe-Anzeige in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" 24.Februar 1907
4-Zylinder 1907
Laurin & Klement Werbe-Anzeige in der "Allgemeinen Automobil Zeitung" 4-Zylinder Motor
Werbung 4.8.1907 Werbung 9.6.1907
Werbung 29.9.1907


der Vierzylnder Blockmotor Typ "F" 1907
Da die Motore Typ B und C wegen der zwei Nockenwellen zu teuer in der Fertigung sind, präasentiert Karl Slevogt schon im Winter 1906/1907 neue Motoren.
Der Vierzylinder-Reihen-Block-Motor, als Typ "F" 16PS bei 1500/min mit seitlich gesteuerten Ventilen, als Typ "FC" 30 PS bei 1800/min, Bohrung 84 mm, Hub 110 mm, 2496 mit hängenden Ventilen, Zylinderkopf nicht abnehmbar, Kurbelwelle in 3 Gleitlagern, Friedemann-Druckschmierung, Thermosyphon-Kühlung, Nockenwellen-Antrieb Stirnräder, Doppelzündung mit Bosch Magnet/Batterie, 2 Kerzen pro Zylinder, Zenith-Vergaser mit Vorwärmung - diese Konstruktion ist die Basis der Laurin & Klement-Produktion für die folgenden Jahre.

Der Typ "F" wird ein Erfolgsmodell für Laurin & Klement, sowohl im Verkauf als auch im Motorsport, noch Jahre nachdem Slevogt Laurin & Klement verlassen hat, wird dieser Motor weitergebaut.

Unzählige Erfolge gehen auf das Konto dieses Motors, gefahren von Slevogt, Hieronimus, Graf Kolowrat und anderen prominenten Fahrern bis 1910. Der Typ "FC" in Rennversion mit über 50 PS ging deutlich über 110 km/h und wurde auch bei der Prinz-Heinrich-Fahrt 1909 eingesetzt!

Dazu der Typ "K", 28/32 PS, Bohrung/Hub 95/150 mm, 4,5 l, 150-1800/min, bis zu 40 PS.
Laurin-Klement Typ F
Laurin & Klement Doppelphäton Typ F mit 6/16 PS Vierzylinder-Motor
L&K Vierzylinder
Ein Foto vom neuen Vierzylinder-Motor - vom Konstrukteur Karl Slevogt selbst beschriftet. (der Text auf der Rückseite wurde oben links eingesetzt)
4-Zyl.Motor F
Der Laurin & Klement 6/16 PS Vierzylinder-Block-Motor konstruiert von Karl Slevogt
Chassis Typ F
Chassis Typ F
Vierzylinder-Stadtwagen
4Zylinder als LKW
Hinterachse mit Differential
Motor-F


Besuch des Erzherzog Karl Franz Josef bei Laurin & Klement 1907
Besuch Erzherzog
Das war der ganz große Empfang, als der Erzherzog von Österreich Karl Franz Josef das Laurin & Klement-Werk in Jungbunzlau mit seinem Besuch beehrt. Der Erfolg des Betriebes erweckt die Neugier und das Interesse der Machthaber. (Von derartigen Auftritten war Slevogt sicherlich nicht sonderlich begeistert).


Die Prüfungsfahrt für leichte Wagen 24. - 26. Mai 1907
Mit dem von Slevogt neu konstruierten Fahrzeugen mit dem Vierzylinder-Blockmotorn Typ "F" in zwei Hubraumklassen, dessen Fahrwerk er ebenfalls neu konstruiert hat, nimmt die Firma Laurin & Klement an der "internationalen Prüfungsfahrt für leichte Wagen" teil. Die Strecke führt von Wien über Klagenfurt nach Graz und zurück nach wied, 720 km. Leider sind die Fahrer von Laurin & Klement weniger zuverlässig als die Fahrzeuge, weshalb der ganz große Erfolg ausbleibt. Darüberhinaus baut Karl Slevogt am Semmerring einen Unfall mit Fahrzeug-Totalschaden, den er nur mit viel Glück unbeschadet überlebt. Dieser Unfall bedeutet u.a. das Zerwürfnis mit den Eignern.
mai 1907
mai 1907
mai 1907
Mai 1907
Mai 1907
mai 1907
Oben der ausführliche Bericht über das Sportereignis aus der österreichischen "Allgemene Automobil Zeitung" vom 6.Juni 1907.
Direktor Klement erklärte zum Unfall, "daß Herr Slevogt nur in Folge von Unvorsichtigkeit verungläückt sei. Dies wird nicht nur der Monteur, der beim Unfalle am Wagen war, bestätigen". Es ist ja eine bekannte Tatsache, daß Unglücksfälle von den Fahrern niemals der eigenen Unvorsichtigkeit, sondern irgend einer anderen Tatsache, und sei dieselbe noch so bei den Haaren herbeigezogen, zugeschrieben werden.
Semmering
Prüfungsfahrt für leichte Wagen 1907 - Bild aus dem Archiv der Fam. Slevogt
Wiener Tagblatt
Oben der Bericht über das Sportereignis und den Slevogt-Sturz aus dem Wiener Tagblatt vom 27.Mai 1907. Für all diejenigen, welche das nicht mehr lesen können, hier die Transskription. Was Ingenieur Slevogt erzählte:
Herr Ingenieur Slevogt, bei dem sich unser Mitarbeiter zunächst über sein Wohlergehen und dann über denn Fall selbst erkundigte, sagte:
"Ich kann mich über meinen Zustand, ziehe ich den den wahrhaft nicht angenehmen Sturz in Betracht, nicht beklagen. Es geht mir so leidlich. Die rechte Seite tut mir ein wenig weh und auch der Kopf ist mir ein wenig benommen. Ich hoffe, daß die kalten Umschläge ihre Schuldigkeit tun und die Quetschwunden zur Raison bringen werden. Und was meinen Fall anlangt, so verlief die Geschichte folgendermaßen: Ich kam mit einem Pneudefekt an, den ich, wollte ich Strafpunkte vermeiden, während der Zwangsrast nicht reparieren durfte. Ich bereitete mir alles vor und ging, als ich aufgerufen wurde, zum Start. Auf das "Los"-Signal fuhr ich nicht fort, sondern stieg vom Wagen und nahm die Reparatur vor. Vielleicht tat ich es zu eilig, aber sie werden mich verstehen; es handelte sich mir darum, die verlorene Zeit einzubringen. Alsbald fuhr ich davon. Bei der ersten Kurve angelangt, sehe ich linksseits Publikum stehen, war also gezwungen, nach rechts auszuweichen.Ich komme hart an das Geländer. Mit einem Mal platzt die reparierte Pneumatik und ich - all dies kam so ungeheuer rasch - konnte nicht einmal bremsen. Mit voller Wucht flog mein Wagen den Hang hinab, ich selbst wurde aus dem Wagen geschleudert und fühlte bloß, wie ich, als wäre ich quasi eine parallele Masse neben dem Wagen, in die Tiefe flog. Daß ich früher den Boden erreichte, als mein Wagen, weiß ich nunmehr ganz genau. Ich erinnere mich jetzt nämlich, daß, als ich auf der erde lag, den Wagen in der Luft sah und mir dabei dachte: "Jetzt fällt der Wagen auf dich ..., na das kann schön werden". Dann verlor ich das Bewußtsein. Es dauerte nicht lange und ich kam wieder zu mir. Was aber mit mir geschehen war, davon hatte ich im ersten Augenblick keine blasse Ahnung. Ich sah nur Leute um mich herumstehen, ich fühlte, daß man mich in einen Wagen hob, aber davon, daß ich gestürzt war, davon hatte ich, wie gesagt, rein gar nichts gewußt. Erst später stellte sich mein Erinnerungsvermögen wieder ein, und mit ihm, leider, auch das Schmerzgefühl. Na, ich bin froh, daß die Sache so abgelaufen ist. Morgen hoffe ich wieder in Wien zu sein..."
Der vierzylindrige Laurin u. Klement, den Slevogt fuhr, wurde durch den Sturz eigentlich am härtesten mitgenommen. Augenzeugen erzählen, daß sich der Wagen während des Sturzes mehrfach überschlug und dann mit den Rädern aufwärts auf der Straße liegen blieb, und zwar mit dem Vorderteil gegen die Fahrtrichtung. Wie die nährer Inspektion des beschädigten Wagens ergab, war der Kühler zertrümmert, der Rahmen gebrochen, der Motor selbst aber vollständig intakt. Am steilen Abhang war der Rasen von oben, wo der Wagen die Straße verließ, bis unten aufgefurcht und ganze Rasenstücke herausgerissen. Ungefähr in halber Höhe des Hanges lag, förmlich zu einer Hyperbel verbogen, ein Teil des Eisengeländers.


Das Semmering-Bergrennen am 23.September 1907
Ein Zitat aus dem "Prager Tagblatt": "Ingenieur Slevogt von Laurin-Klement hat auf dem Semmering wenig Glück. Im Frühjahr stürzte er beim Wien-Klagenfurter Rennen mit seinem Wagen die Böschung hinunter, während er jetzt im Training zweimal angefahren wurde und sich mehr mit der Reparatur seines Wagens als mit dem Trainieren beschäftigen mußte."
Man muß wissen: Einer der beiden "Trainings-Unfälle" kostet Karl Slevogt seine Stellung bei Laurin & Klement !!
Während Karl Slevogt mit dem 1,5 Liter Wagen einen neuen Bergrekord aufstellt, funktioniert mit dem 2,5 Liter fast gar nichts ..
Semmering 1907
Oben ein Ausschnitt aus dem unendlich langen Bericht österreichischen "Allgemeinen Automobil Zeitung" vom 25.Sept. 1907, das Bild zeigt die Garage von Laurin & Klement in Schottwien
Semmering
Ausschnitte aus dem Archiv der Fa. Slevogt.
Zeit
Zeit
Zeit
Oben der Bericht aus "Die Zeit" vom 23.Sept. 1907, in welchem auch die Trainings-Unfälle Beachtung finden, textgleich mit dem Bericht aus dem "Prager Tagblatt" vom 23.Sept. 1907, auch andere Zeitungen bringen den gleichen Text oder Ausschnitte davon.
oest. fahrrad
Oben ein Ausschnitt aus dem Bericht der "österreichischen Fahrrad- und Autofahrer-Zeitung" vom 25.Sept. 1907, wo zuminderst die Rekordfahrt von Karl Slevogt aud den 1,5 Liter Laurin & Klement vom 23.9. Erwähnung findet - dann wird der Rekord in Österreich nicht mehr erwähnt.


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