5.September 2010 - Porzellanikon Selb
Einen Besuch des Porzellanikons fand ich - vor dem Ende der Sonderausstellung - mehr als angebracht. Leider ist das Ganze in "Künstlerhand" gefallen und hat gegenüber meinem Besuch vor einigen Jahren - zumindest meiner Meinung nach - ganz gewaltig verloren. Denn damals befand sich alles noch an dem Platze, wo der letzte Arbeiter aufgehört hatte, mit den Werkzeug, der Funzel-Beleuchtung, den unebenen Fußböden usw. - halt eben orginal, man konnte nachvollziehen, wie damals in dieser Fabrik gearbeitet wurde.
Anstatt das zu erhalten, ist das Ganze "designed" worden, alle Wände steril weiß gestrichen, die Maschinen funktionslos, ohne Zusammenhang aufgestellt, Werkzeuge und Hilfsmittel sind verschwunden, dafür wurden die Wege behindertengerecht gestaltet.
Man vergleiche die "Werkstatt" hier mit dem Museum in Rehau - dann versteht man die "Fehler", welche hier gemacht wurden.
Die Halle mit der Dampfmaschine wurde total umgestaltet, Heizkessel, Kohlebunker usw. sind "verschwunden", die arme Dampfmaschine wird mit Frendantrieb bewegt. Ebenso übel erging es der nahezu einmaligen Transmission von Brennmatererial zu den öfen; anstatt restauriert, wurde diese weitgehend "zurückgebaut" und versteckt.
Alle Porzellan-Gegenstände wurden derart intelligent hinter Plexiglas versteckt, dass die orginalen Farben nur noch zu erahnen (und keinesfalls fotografierbar) sind. Die tollen, vergoldeten Porzellan-Kunstwerke wurden in einer "Dunkelkammer" versteckt, ein normaler Mensch braucht da einen Blindenhund, die Gegenstände sind kaum zu erkennen, die Spotlichter der unterschiedlichen Vitrinen spiegeln wild in all den Plexiglas-Abdeckungen.
Gott verdamme all die, welche die erhaltenswerte Porzellanfabrik in diesen Zustand versetzt haben. Von einer Besichtigung ist dringlichst abzuraten.
In der "Sonderausstellung" ist fotografieren verboten - warum wohl ??? Sind Porzellan-Buchstaben, welche Jahrzehnte vor den Geschäften montiert waren, Toiletten- und Wasch-Schüsseln aus der Produktion der Vergangeheit sowas von "geschützt" ? Dafür werden Ummengen hirnrissig verformter, nutzloser Porzellangegenstände als "Kunst" ausgestellt - das Zeug gehört in den Schredder.
Auch in der Rosenthal-Ausstellung wird nur gezeigt, was die Firma in die Pleite trieb und fast nichts von dem, was zum "Höhneflug" führte.
Irgendwie leiden die Macher dieses Museums an igendwelchen verqueren Ideen.
Damit jeder selbst erschrecken kann, gibt es ein Fotoalbum:
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Der Oktober 2010 - endloser Behörden-ärger
Die Ummeldung der "roten Nummer" nach Hof bzw. der Wieder-Umzug nach Erlangen wird noch einige Wellen schlagen. hier mal die "Story":
Im Oktober 2009 bin ich bekanntlich von Erlangen nach REHAU, Landkreis Hof, umgezogen.
Herr Seitz, Leiter der Zilassungsstelle Erlangen, der mir das rote Kennzeichen 1994 zuteilte und für den ich stets die "Referenz" war, hat mir damals geraten, das rote Kennzeichen zunächst zu behalten ("die sind doch eh alle blöde da oben ..") Als Rentner ist er nun nicht mehr Chef der Zulassungsstelle Erlangen, so hat man mir nahegelegt, das rote Kennzeichen nun umzumelden.
Der neue Leiter der Zulassungsstelle Erlangen, H.Preidt, versicherte mir, dass es keinerlei Probleme mit dem Ummelden des Oldtimer-Sammlerkennzeichens geben dürfe, hier gelte Bestandschutz.
Der Leiter der Zulassungsstelle Hof-Landkreis ist hingegen anderer Meinung und will für jedes Fahrzeug und das Kennzeichen die gesamte Zulassungs-Prozedur von Anfang an wieder aufrollen, mit
"Eingangsprüfung" für jedes Fahrzeug, Führungszeugnissen, Flensburg-Auszug und und ...
(ich bin nicht der Erste, der hier so traktiert wird, und sicher auch nicht der Letzte. Bei solchen, von mir und uns allen bezahlten "Staatsdienern" möchte man nur zu gerne die "Ganz große Stuhlsäge" nutzen. Da wundert es keinen mehr, dass in Deutschland immer mehr AMOK gelaufen wird)
Dieses von der Hofer Zulassungsstelle geforderte "Vorgehen" würde mich ca. 1600.- Euro und mindesten eine Woche Zeit kosten - Die Zeit kann ich aufbringen, das Geld nicht.
Für diese "Schikane" gibt es einen Freibrief des Bayrischen Staatsministeriums für Verkehr, welcher allen vorher gegebenen Zusicherungen widerspricht, denn "Bei Fahrzeugumschreibungen ohne Halterwechsel bei Zulassungsbezirken mit gleichem Unterscheidungskennzeichen können die Zulassungsbehörden ein vereinfachtes „übernahmeverfahren“ anwenden." versichert das Bayrische Staatsministerium für Verkehr der Auto-Service-Praxis in einem Interview.
Nun gibt es ja Hilfe - der DEUVET antwortet:
"da Sie keine DEUVET-Karten-Nummer angegeben haben, konnten wir nicht wissen in welchen Clubs Sie Mitglied sind. Sobald Sie eine Ihrer Karten-Nummern angeben, steht einer Beantwortung nichts im Wege."
(Anmerkung: ich bin über mindestens 3 Clubs Mitglied der DEUVET - aber bestimmt nicht mehr lange. Mal ganz nebenbei bemerkt - ich finde das eine TOP-Methode, um alte Mitglieder zu vergraulen, hinzugewinnen tut man damit keinen Blumentopf und erst recht keine neuen Mitglieder. Ein Hoch auf den DEUVET - immer noch nichts dazugelernt, der Erbsenzähler Peter Schneider).
und auch der ADAC als "Oldtimer-Vertreter" und ANF der FIVA hilft gern:
"Ob es beim Umzug in einen anderen Zulassungsbezirk einen Rechtsanspruch auf "Umschreibung des 07-Bestands" ohne technische Prüfung, Prüfung der Zuverlässigkeit u.ä. gibt, ist gesetzlich nicht geregelt. Es gibt hierzu auch keine Grundsatzurteile. Daher bleibt Ihnen nur die Möglichkeit der Klage vor dem Verwaltungsgericht, falls Sie diese behördlichen Vorgaben nicht erfüllen möchten.
Mangels vergleichbarer Rechtsprechung ist es zwar schwierig, zum jetzigen Zeitpunkt die Erfolgsaussichten einer solchen Klage einzuschätzen, aber es ist durchaus möglich, dass das Gericht eine nochmalige Untersuchung als Ermessensfehlgebrauch seitens der Zulassungsstelle sieht. "
(Anmerkung: WARUM hat dann der ADAC in seiner Funktion als ANF der FIVA und "Vertreter der Oldtimer-Szene" nicht längt Schritte unternommen, um diese "Rechtunsicherheit zu beheben ? DAS wäre so das MINDESTE, was von einer "Vertretung der Oldtimer-Fahrer" erwartet wird. Mit dieser Antwort hat sich wohl Stefan Steinle selbst disqualifiziert, Johann König, noch immer "Strafversetzt" und mit Maulkorb darf nix anderes sagen. )
Mit dieser gebündelten Unterstützung der beiden großen Oldtimer-Vertretungen Deutschlands im Rücken, kann ich nun Loslegen:
Umzug zurück nach Erlangen, d.h. Verlegen des Hauptwohnsitzes auf eine "Briefkastenadresse" in Erlangen (das gibt etwas "Trickserei" mit Mitvertrag und so), beibehalten eines "Zweit"-Wohnsitzes in Rehau. Wieder-Ummelden des Alltagasutos von Hof nach Erlangen, da Zulassung am Nebenwohnsitz nicht mehr möglich. Dann ist wenigstens die Rote Nummer in "trockenen Tüchern".
Wie man sich denken kann, ist auch das mit Zeit und Kostenaufwand verbunden, allerdings nicht mit 1600 Teuronen. Also merkt es Euch und informiert alle Bekannten:
Ein UMZUG in Deutschland mit einem roten Oldtimer-Kennzeichen ist nicht möglich, da nicht finanzierbar.
Beide sog, "Dachorganistationen", vor allem der ADAC als Vertreter der FIVA in Deutschland ( http://www.fiva.org) - sind mindestens so nützlich wie ein Kropf oder das große Scheißen. Jeder Cent für diese Organisationen (ADAC, DEUVET) ist rausgeworfenes Geld, jedes Engagement verlorene Liebesmüh.
Wie man unschwer erkennt, steht mir noch einiges mit den Behörden bevor.
Und irgendeine "Interessengemeinschaft", welche sich für die Belange der Oldtimer-Fahrer und Besitzer einsetzt, die gibt es in Deutschland definitv NICHT. Auch der sog. Parlamentskreis Automobiles Kulturgut mit Regierungsvertretern kennt nur ein bedauerndes Achselzucken zu diesem Thema.
Natürlich wird auch dem Landratsamt Hof mein ganz besonderes LOB zuteil werden, zumal der Landrat Bernd Hering auf das Ganze absolut nicht reagiert.
Danken muß ich Mario de Rosa von der Initiative Kulturgut Mobilität (IKM) und Klaus Gräbner vom ADAC Hof, weche sich intensivst um die Lösung dieser meiner Belange bemüht haben.
Ich habe schon mal einige Redaktionen kritischer TV-Sendungen kontaktiert, die sich recht intreressiert zeigen.
Dann werde ich das Thema eben in der deutschen öffentlichkeit so richtig genüßlich BREIT TRETEN - das wird sicher noch LUSTIG ....
Eine Lösung habe ich zwar nicht, aber mittlerweile die Adressen von 23 "Leidensgenossen" mit "Schummelwohnsitz", betroffen sind gar viele Landratsämter in Ober- und Mittelfranken, bemerkenswerterweise fast keine Städte. Von den Kollegen hat sich keiner getraut, so richtig Wind zu machen.
Man lese doch auch http://www.wir-treten-zurueck.de
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Eröffnungsfeier DKW Ausstellung Chemnitz am 21. Oktober 2010
Am 21.10.2010 war ein ganz großer Tag für mich in Chemnitz, denn ich war zur Eröffnung der DKW-Ausstellung der Sammlung Rasmussen im Industriemuseum eingeladen. Netterweise wurde mir gestattet, schon vor der Eröffnung die Fahrzeuge der Ausstellung zu fotografieren. Die Ausstellung beinhaltet
- Slaby-Beringer Elektrowagen
- P15 Roadster,
- P15 Cabrio-Lim. 3-sitzig,
- P15 Cabrio-Lim. 4-sitzig,
- P600 Sportwagen,
- F1,
- F5 Zweisitzer-Cabrio,
- F5 Reichsklasse Cabrio,
- F5 Luxus-Cabrio,
- Sonderklasse 1001 Cabrio-Lim. 4-sitzig,
- Schwebeklasse Cabrio-Lim. 4-sitzig,
- Schwebeklasse Roadster 2-sitzig,
- F7 Meisterklasse,
- F7 Luxus-Cabrio 4-sitzig,
- F8 Holka Limousine "Landi",
- Framo Chemnitz V500,
- Framo LTP 200,
- Framo 3-Rad-Lieferwagen LT 300,
- DKW Roadster 2-sitzig Einzelanfertigung für Hans Rasmussen auf F2 Fahrgestell,
- außerdem ca. 15 Stationärmotore.
Die Zeit bis zur Eröffnungs-Veranstaltung überbrückte ich mit einer "Schnell"-Besichtigung des restlichen Museums. Bei der Feier konnte ich den Reden von Museums-Direktor Dr. Jörg Feldkamp und des Bürgermeistera von Chemnitz lauschen. Toll die Rede von Jorgen Skafte Rasmussen, dem Enkel des DKW-Gründers. Abschluß des Festaktes war ein Vortrag über die Flugmotoren-Entwicklung bei DKW.
Nach einer kleine Stärkung strömte die Menge in die neue DKW-Ausstellung. Abgesehen davon, dass die 30 Motorräder der Sammlung in Zschopau ausgestellt sind (und die ich auch noch ansehen will) werde ich diese Ausstellung noch mehrfach heimsuchen müssen, schon wegen der interessanten Details.
Mein Dank gilt ganz besonders Hans-Dieter Pilz und Anett Polig, welche mir diese Fotos und den Veranstaltungsbesuch ermöglicht haben.
Zur Besichtigung des gesamten Museums-Komplexes sollte man sich mindestens einen ganzen Tag zeit nehmen - es lohnt sich.
Hier einige Links von der Eröffnung der Ausstellung am 21.10.2010 (es sind auch Videos darunter):
http://www.hitradio-rtl.de/top-aktuell/lokal/singleview-sachsen/industriemuseum-zeigt-dkw-oldtimer/
http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/chemnitz/chemnitzer-industriemuseum-zeigt-dkw-autos-1287664176-ftj/
http://www.sachsen-fernsehen.de/default.aspx?ID=1095&showNews=862128
http://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/7793021.html
http://www.chemnitz-lebt.de/index.php/2010/10/22/dkw-pkw-und-lkw
http://www.wochenspiegel-sachsen.de/chemnitz-news/2020-dkw-kehrt-an-ursprung-zurueck
http://www.erzgebirge.de/FREIZEITTIPPS/7508309.php
http://www.kassberg24.de/news/68-kassberg/530-dkw-eine-unvergessliche-saechsische-automobilmarke.html
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/1655101.php
http://ticker.mercedes-benz-passion.com/allgemein/7666_industriemuseum-chemnitz-mit-dkw-sammlung/
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31. Oktober 2010: Oldtimer-Treffen in Zeulenroda
Unverhofft kommt doch noch: ein sonniger Spät(est)herbst ließ mich die Giulia aus dem Winterschlaf holen um an dem Treffen in Zeulenroda teilzunehmen, zu dem Helmut Gaschler geladen hatte.
Eine erstaunliche Anzahl an Klassikern waren bei den Treffen anwesend, leider nur Wenige aus dem "Westen". Erstaunlicherweise hat Zeulenroda ein eigenens Oldtimer-Center!
Die Strecke der Ausfahrt war ein traumhaftes Erlebnis, zumindest für mich, denn mir war diese Ecke Deutschlands bislang unbekannt. Das Herbstlaub des Mischwaldes, die vielen Seen und Stauseen, kleinste Nebenstrassen, romantisch verträumte Dörfer - ein Erlebnis.
Die Mittagspause war im Landgasthof "Neu-Schenke" in der Nähe von Gera, das Essen war vorzüglich, die Logistik unergründlich - uns wurden die Getränke serviert, lange nachdem wir gegessen hatten ...
Deswegen kamen wir auch etwas spät beim Teilemarkt auf dem Flughafen Greiz an, das meiste war schon wieder eingepackt.
Hier verabschiedete ich mich, über Plauen und ölsnitz nach Rehau, Autotausch und weiter nach Erlangen.
siehe auch: http://www.vogtlandspiegel.de/?p=1137
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Stammtisch-Ausfahrt nach Kulmbach
Zum 21.November 2010 hatte Werner Hofmann zur Ausfahrt in den Frankenwald geladen - natürlich ohne "Oldtimer-Vorschrift".
Bei kaltem, aber trockenen und sonnigem Wetter traf sich die Gruppe um 9:30 am Autohaus Engel in Hof und um 10 Uhr ging es dann los. Im Folgenden versuche ich darauf hinzuweisen, woran wir auf den paar Kilomtern alles vorbeigefahren sind.
Wir starten in Richtung A9 und fahren durch Leupoldsgrün, Neudorf und Volkmannsgrün nach Helmbrechts mit dem Textilmuseum und treffen in der Helmbrechtser Fußgängerzone die Teilnehmer aus Thüringen.
Hinter Pressek (die Heilige Dreifaltigkeitskirche gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchen dieser Gegend) mit dem Knockturm und dem Till Eulenspiegel Museum biegen wir von der "Bergrennstrecke" ab und fahren über Schwandt, vorbei am Martinshof (Audi-Treffen Stefan Winkler) durch Vorderreuth nach Stadtsteinach mit dem denkmalgeschützten Ortskern, dem Heimatmuseum, der Burgruine Nordeck und der Schneidmühle und über die Stronachbrücke nach Hummendorf (die Kirchenmusiker Johannes Georg Herzog und Johann Peter Volkmann sind dort geboren), Gumpersdorf, Kauernburg nach Kulmbach in die Mönchshofbräu zur Mittagspause.
Nach dem Mittagessen verbleiben 2 Stunden, welche jeder nach seinem Gusto verwenden kann.
Hier die Kulmbacher
Sehenswürdigkeiten aufzählen, hieße Bier nach
Kulmbach tragen. Einige steigen zur
Plassenburg empor, einige machen einen Stadtbummel und einige besuchen das
Brauerei- und Bäckereimuseum.
Anmerkung: ich besuche das Bäckereimuseum - das Brauereimuseum habe ich schon beim Oldtimer-Treffen Kulmbach besucht (und bislang die Bilder nicht publiziert - aber beides kommt schon noch ... ).
Wir verlassen Kulmbach in Richtung Hof und biegen in Kauerndorf rechts ab. In Fölschnitz heißt es links halten nach See und Hegnabrunn. In Neuenmarkt befindet sich neben dem allseits bekannten Deutschen Dampflokomotiv-Museum das "idea Dschungel Paradies" mit seiner Schmetterling-Sammlung. Unmittelbar danach sind wir in Wirsberg mit dem Wappenrose-Brunnen auf dem Marktplatz und der Pfarrkirche St. Johannis mit einem Bild, das möglicherweise aus der Schule von Lucas Cranach stammt sowie dem in der Kirche befindliche Kanzelaltar von Wolfgang Adam Knoll. Durch Neufang mit der Ruine der Heilingskirche gelangen wir nach Kupferberg mit seinem einzigartigen Bergbaumuseum und auf die B289, dieser folgen wir bis zum Abzweig nach Hermes mit dem Landgasthof Haueis zur Kaffeepause.
Von Hermes fahren wir wieder zur B289, lassen Kloster & Basilika Marienweiher rechts liegen und fahren direkt nach Marktleugast. In Marktleugast trennen wir uns dann für die individuelle Heimfahrt.
Wie man leicht erkennt: um Alles an der Strecke zu sehen, braucht man eine Woche für die Fahrt ...
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